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Museums - und Ausstellungstipps

Badische Revolution und Fayencen in Durlach
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Badische Revolution und Fayencen in Durlach
Pfinzgaumuseum: Stadt- und Museumsführung

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Stadtführung "Auf den Spuren der Badischen Revolution 1848/49 in Durlach"

Am Donnerstag, 5. Oktober, um 17 Uhr bietet das Pfinzgaumuseum die Stadtführung "Auf den Spuren der Badischen Revolution 1848/49 in Durlach" an. Bei diesem kostenlosen Angebot führt Felix Schuh Interessierte durch die Durlacher Altstadt und berichtet an ausgewählten Stationen über die Badische Revolution in Durlach, über Orte und Ereignisse sowie beteiligte Personen.

Der Treffpunkt ist beim Alten Friedhof vor der Nikolauskapelle. Die Führung dauert circa eine Stunde und der Führungstross legt eine Strecke von zwei Kilometern zurück.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 4. Oktober, unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder0721 133-4231 ist erforderlich.

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Führung durch Sonderausstellung "Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen"

Am Sonntag, 8. Oktober, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum und vermittelt spannende Einblicke in die Welt der Fayencen.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

zum Bild oben:
Das Pfinzgaumuseum befindet sich in der Karlsburg in Durlach.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Masken, Emotionen und Seelenzustände
Ausstellung Köpfe (c) Foto: Patrick Seeger
 
Masken, Emotionen und Seelenzustände
Das Museum für Neue Kunst widmet sich mit neuer Ausstellung dem menschlichen Gesicht

Glücklich, zornig, melancholisch: Das menschliche Gesicht spiegelt die Persönlichkeit, verrät Emotionen und Seelenzustände – auch solche, die man lieber verbergen möchte. Schminke oder Masken verfremden es, gestalten es um. In diesem Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln bewegen sich die Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerklichen Objekte der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“. Die Schau zeigt von Freitag, 29. September, bis Aschermittwoch, 14. Februar, über 90 Werke vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus einer Privatsammlung. Das Projekt wird gefördert von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Im Fokus der Schau stehen Arbeiten, die den menschlichen Kopf und das Gesicht erfassen, modellieren oder verformen. Alle Werke stammen aus der Sammlung eines in Berlin lebenden Ehepaars. Sie sind im Schwarzwald aufgewachsen und der Heimat weiterhin sehr verbunden. Emotionaler Ausgangspunkt der Sammlung ist ihre Begeisterung für die traditionsreiche Elzacher Fasnet mit den berühmten hölzernen Masken. Eine „Lätsch“ (Elzacher Larve) des Holzbildhauers Helmut Kubitschek (*1952) und historische Masken aus anderen Regionen, wie etwa eine „Süddeutsche Maske“ aus dem 19. Jahrhundert oder eine Serie von Maskenbildern des zeitgenössischen griechischen Malers Dimitris Tzamouranis (*1967) sowie das Gemälde „Alemannische Masken“ von Otto Dix (1891–1969) verdeutlichen dies.

Entscheidende Kriterien für die Aufnahme in ihre Sammlung sind die Qualität und Einzigartigkeit hinsichtlich der Thematik. Allen Werken, egal aus welcher Epoche sie stammen, ist eines gemeinsam: Sie sind Zeugen ihrer Zeit und zugleich zeitlos – das macht sie aktuell und berührend. Eine „Fratze“ aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts ist das älteste Exponat der Ausstellung. Der in Stein gemeißelte Blick aus leeren Augenhöhlen, in denen sich nur die Iris befindet, ist auf den Betrachtenden gerichtet – damals wie heute – mit magisch wachsamer und mahnender Intensität. Demgegenüber steht ein 2021 entstandener, überlebensgroßer Keramikkopf von Thomas Schütte (*1954), der den Mensch humorvoll und zugleich tiefgründig einfängt.

Die Ausstellungsräume sind nach den Themen Typisierung, Von Innen Heraus, Masken, Selbstporträt, Fratze, Porträt und Kopffigur gegliedert. Eines der bedeutendsten Werke, das auch als Plakatmotiv dient, stammt vom belgischen Maler, Grafiker und Zeichner James Ensor (1860–1949). Geprägt vom elterlichen Souvenirladen war er zeitlebens von Masken fasziniert und sah sie als ein Instrument der Demaskierung: Mit ihren grotesken Gesichtszügen enthüllen sie für ihn die wahre Natur der Menschen. In seinem Werk „Le Tambour-Major“ (ca. 1925–1929) schreitet eine zusammengewürfelte Gruppe von Individuen in einer Prozession voran. Die dargestellten Figuren sind ein Querschnitt der Charaktere der Gesellschaft. Mit Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) ist eine spannende Künstlerin der klassischen Moderne in der Ausstellung vertreten, die im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein vom nationalsozialistischen Regime ermordet wurde. Das Selbstporträt „Die Absinth Trinkerin“ zeigt die Zeichnerin mit abgekämpften Gesichtszügen und einem Blick, der ehrlich, leer und ohne Hoffnung wirkt. Lohse-Wächtler fertigte das Werk um 1931, als sie völlig mittellos und erschöpft zwischen zwei Einweisungen in eine psychiatrische Klinik zu ihren Eltern zurückkehrte.

Ob mit Zeichenstift und Spiegel oder an einer digitalen Station, in der Ausstellung können Interessierte selbst kreativ oder sogar Teil eines Kunstwerks werden. Ein abwechslungsreiches Begleitprogramm – vom Maskenball über einen Wochenend-Workshop rund um das Thema Porträt bis hin zu Führungen und Familienangeboten – ergänzt die Schau. Der Buchungsservice informiert Gruppen und Schulklassen über Vermittlungsangebote per E-Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761/201-2501. Mehr zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es unter www.freiburg.de/koepfe.

Christine Litz hat mit Unterstützung von Nele Bosl und Roberta Čebatavičiūtė die Schau kuratiert. Der zweisprachige Katalog ist im Sandstein Verlag erschienen und ab sofort für 20 Euro im Online-Shop der Städtischen Museen Freiburg oder an der Museumskasse erhältlich. Im Buchhandel kostet er 28 Euro.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und Donnerstag bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, unter 27 Jahren ist er frei. Tickets gibt es an der Museumskasse oder unter www.museenfreiburg.de/shop.
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Tag der offenen Tür in der Zinnfigurenklause im Schwabentor
Vor der Winterpause:
Freier Eintritt am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 15 Uhr

Wie jedes Jahr verabschiedet sich die Zinnfigurenklause am 3. Oktober mit einem Tag der offenen Tür in die Winterpause. Von 11 bis 15 Uhr freut sich das Team des kleinen, aber feinen Museums im Schwabentor auf interessierte und staunende Gäste. Der Eintritt ist frei.

Im Mittelpunkt des Museums steht die Geschichte der Freiheitsbewegungen in Baden zwischen 1386 und 1848 – von der Schlacht bei Sempach bis zum Kampf am Schwabentor in der Badischen Revolution am Ostersonntag 1848.

Lebendig wird die Geschichte auf zwei Etagen in größeren und kleineren Schaukästen – den „Dioramen“ – und Hängevitrinen, in denen Episoden dieser vergangenen Auseinandersetzungen anschaulich und in verkleinertem Maßstab dargestellt werden, mit den handelnden Personen als Zinnfiguren und in naturgetreu abgebildeter Umgebung.

Neu ist ein Diorama zum Dreißigjährigen Krieg, das Michael Hadwich vom Freundeskreis des Museums gestaltet und gebaut hat. Am Tag der offenen Tür kann man aber nicht nur das neue und die alten Dioramen sehen, sondern auch zuschauen, wie Zinnfiguren gegossen und bemalt werden.

Weitere Infos gibt es online
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Kostümführungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
"Auf einen Plausch mit…Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Baden-Durlach"

Das Pfinzgaumuseum bietet ein neues Führungsformat an: Unter dem Titel "Auf einen Plausch mit…" finden regelmäßig Kostümführungen sowohl in der Dauerausstellung als auch in den Sonderausstellungen statt. Persönlichkeiten aus der Durlacher Geschichte erwachen in zeitgenössischen Gewändern zu neuem Leben und entführen im Rahmen von kurzweiligen Rundgängen Interessierte in längst vergangene Zeiten.

Den Auftakt für das neue Format macht die Führung "Auf einen Plausch mit…Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Baden-Durlach" am Sonntag, 1. Oktober, um 15 Uhr. Helene Seifert führt im Kostüm durch die Sonderausstellung Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen, die noch bis 14. Januar im Pfinzgaumuseum zu sehen ist.

Die Besucherinnen und Besucher erfahren bei dem Rundgang nicht nur Spannendes aus dem Leben der Markgräfin, sondern tauchen auch ein in die Geschichte der Durlacher Fayencemanufaktur. Ausgewählte Stücke führen dabei die beeindruckende Vielfalt an Formen und Dekoren der in Durlach produzierten Fayencen vor Augen, die von exotischen Szenen aus Fernost über farbenfrohe Flora und Fauna bis hin zu idyllischen Landschaften und Alltagsszenen reicht.

Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro.
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Wolfsburg: Sonderausstellung „Power2Change“ im phaeno
Mission Energiewende

Tanken LKWs, Schiffe oder Flugzeuge bald Wasserstoff oder E-Fuels? Wie kann grüner Strom flexibel hergestellt werden? Wie sehen die Stromautobahnen der Zukunft aus? Geht in der Ausstellung auf „Mission Energiewende“. Bildet euch an Exponaten und Medienstationen eine Meinung, trefft Entscheidungen und vollzieht deren Auswirkungen nach. Die Energiewende ist der Schlüssel für unsere klimaneutrale Zukunft.

Die Wanderausstellung wurde im Rahmen eines Verbundprojekts entwickelt und ist gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Ab dem 26. September 2023
Zu den regulären phaeno Öffnungszeiten
Im Tagesticket enthalten

Weitere Informationen zur Sonderausstellung und thematisch passende Workshops für Schulen gibt es online.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 25.09. bus 1.10.
(Kalenderwoche 39)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museenfreiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Orgelmusik im Augustinermuseum
Auf dem größten Ausstellungsobjekt des Augustinermuseums am Augustinerplatz, der Welte-Orgel, spielt Yana Kashcheva von der Hochschule für Musik Freiburg am Samstag, 30. September, um 12 Uhr ausgewählte Stücke. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Führung: Köpfe
Interessierte entdecken bei einer Führung durch die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ am Sonntag, 1. Oktober, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, das menschliche Gesicht mit all seinen Facetten. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Der Herbst ist da und damit die Jahreszeit, um bei einem Waldspaziergang Pilze zu sammeln. Doch welche Exemplare sind schmackhaft, welche giftig? Pilzsammlerinnen und -sammler haben in der museumspädagogischen Werkstatt des Museums Natur und Mensch, Gerberau 15, am Montag, 25. September, um 16 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde der Expertin Veronika Wähnert vorzulegen und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Vortrag: Turmalin, Stein des Regenbogens
Warum sind Turmaline auch als „Steine des Regenbogens“ bekannt? Der Mineraloge Ulrich Henn erklärt bei einem Vortrag am Dienstag, 26. September, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, wie sich die verschiedenen Farben in den dunklen Turmalinen zusammensetzen. Der Vortrag ist Teil der Ausstellung „Kristallmagie“. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinee: Keltenland Baden-Württemberg
Bei einer Matinee am Sonntag, 1. Oktober, von 11 bis 13 Uhr stellt der Archäologe Hans Oelze die neue „digitale Brücke“ zwischen den Objekten im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, und den Fundorten vor. Im Fokus einer App stehen die herausragenden Funde aus den Prunkgräbern von Kappel und Ihringen. Das Programm ist anlässlich von „Keltenland Baden-Württemberg“ entstanden, einem Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Musikalisch begleitet wird die Matinee durch das Arcadia Ensemble mit Sonja Kanno-Landoll an der Travers- und Blockflöte und Christian Zimmermann an der Laute. Veranstalter ist der Verein Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Stadtgeschichte

Familiennachmittag: Bächle und bunte Bilder aus Stein
Familien mit Kindern ab 5 Jahren nehmen am Sonntag, 1. Oktober, von 14 bis 16 Uhr bei einem Streifzug im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die Freiburger Bächle und Straßenbilder unter die Lupe. Zur Erinnerung an die Zeitreise gestaltet jedes Kind ein Mosaikbild aus bunten Steinchen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 3 Euro Eintritt, ermäßigt 2 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
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Führung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am 24. September geht es um die Markgrafen und ihre Frauen

Bei der Themenführung „Die Markgrafen und ihre Frauen – Wie der Adel die Residenz prägte“ am Sonntag, 24. September, um 15 Uhr stellt Helene Seifert die einst in der Karlsburg residierenden Durlacher Markgrafen nebst ihren Gattinnen vor und lässt deren prunkvolle, barocke Hofhaltung wieder lebendig werden.

Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen zu den Ausstellungen und Veranstaltungen im Pfinzgaumuseum finden Sie online
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Badische Revolution 1848/49 in Karlsruhe: Neue Angebote
Neue Website und Führungen zur Stadtgeschichte

Zum 175-jährigen Jubiläum der Badischen Revolution 1848/49 gibt es neue digitale und analoge Angebote des Stadtarchivs und der historischen Museen der Stadt Karlsruhe.

Das Stadtmuseum und das Pfinzgaumuseum bieten Führungen entlang den Orten der badischen Revolution an. Die erste Führung in der Karlsruher Innenstadt findet am Donnerstag, 21. September, um 17 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Kaiserallee 13a. Eine Anmeldung unter 0721 133-4231 oder an stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de bis zum 20. September ist erforderlich. Die Führungen leitet Felix Schuh, M. A.

Badische Revolution 1848/49
Karlsruhe war keine Hochburg der revolutionären Bewegung, aber als Sitz des Großherzogs, der Regierung und des Parlaments konnte sie sich den Ereignissen nicht entziehen. Wie die revolutionären Ereignisse in Karlsruhe von Ende Februar 1848 bis zum 18. August 1849 verliefen, stellt eine neue Webseite vor: karlsruhe.de/revolution1848/49 - Als fortlaufendes Projekt zeigt sie jeweils 175 Jahre nach dem historischen Ereignis passende Artikel und Bilder. So entsteht im Zeitraum von eineinhalb Jahre eine Chronologie der Revolution in Karlsruhe.

Wer sich bei einem Spaziergang selbst ein Bild von den Orten der Revolution und deren Geschichten machen will, kann auf zwei neue Broschüren der Reihe "Stadtgeschichte TO GO" zurückgreifen. Sie enthalten jeweils eine Route mit zehn Stationen auf den Spuren der Revolution in Karlsruhe (Dauer circa 75 Minuten) und der Revolution in Durlach (Dauer circa 45 Minuten).

Die Broschüren sind auch im Stadtarchiv sowie im Pfinzgaumuseum erhältlich.
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